Skip to content
Watch Book

Bücher zum Thema – Echte & Fake Uhren

  • Uhrenmarkt
  • literatur
  • Toggle search form
RM Replica Uhr

Replica Richard Mille RM12-01 Tourbillon – ehrliche Test eine RM Superclone.

Posted on 1. Dezember 20251. Dezember 2025 By Praktiker Keine Kommentare zu Replica Richard Mille RM12-01 Tourbillon – ehrliche Test eine RM Superclone.

Ehrlicher Test: RM12-01 Tourbillon als Replica Uhr

Als Blogger kaufe ich regelmäßig verschiedene Replica Uhren in Online-Shops, trage sie im Alltag und teile meine Eindrücke ohne rosa Brille. Diesmal habe ich die Replica Richard Mille RM12-01 Tourbillon getestet – ein Modell, das optisch viel verspricht und in der Szene als anspruchsvolle Replica Uhr gilt. Mein Ziel: nüchtern bewerten, wo die Stärken liegen und wo man Abstriche machen muss.

Schon beim Auspacken fällt die Präsenz des Gehäuses auf: rechteckig-tonneau, markante Schrauben, ein skelettiertes Zifferblatt mit tiefem Blick in die Mechanik. Das Gehäuse besteht aus einem leichten Verbundmaterial mit Carbon-Optik; am Arm wirkt die Uhr trotz ihrer Größe von 42 x 51 mm überraschend tragbar. Das geringe Gewicht ist ein echter Pluspunkt im Alltag, auch wenn Puristen vielleicht das „Substanzgefühl“ einer schweren Stahl- oder Titan-Uhr vermissen.

Die Front wird von einem harten, kratzfesten Glas geschützt, das in meinem Test keine Mikrokratzer zeigte. Die Entspiegelung ist ordentlich, aber nicht auf dem Niveau teurer Spitzenmarken: In direktem Sonnenlicht bleiben Reflexe sichtbar. Das skelettierte Layout ist showträchtig, dafür leidet die Ablesbarkeit bei diffusem Licht etwas – ein klassischer Zielkonflikt zwischen Technik-Schau und Funktion. Die Leuchtmasse ist vorhanden, aber eher dezent.

Positiv überrascht hat mich das Band. Das textile/nylonartige Material schmiegt sich angenehm ans Handgelenk, trägt nicht auf und sorgt mit einer soliden Schließe für sicheren Halt. Langzeitfaktor: gut. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass solche Bänder Staub und Fussel leichter anziehen; gelegentliche Reinigung hilft. Die Wasserresistenz ist mit 3 ATM angegeben – spritzwassergeschützt im Alltag, aber keine Uhr für Schwimmrunden oder die Dusche.

Werk und Ganggenauigkeit im Alltag

Im Inneren arbeitet ein handaufgezogenes Klonwerk mit Tourbillon-Käfig – der Blick darauf ist eindeutig das visuelle Herzstück. Das Aufziehen fühlt sich sauber an, mit klarer Rückmeldung. Die Geräuschkulisse ist minimal hörbar, was Technik-Fans sogar schätzen könnten. In meinem Praxistest lag die Gangabweichung bei +9 Sekunden pro Tag. Das ist für eine Replica Uhr mit offenherzigem Werk respektabel, aber nicht chronometerwürdig. Zum Vergleich: Ein gut regulierter Rolex-Chronometer bewegt sich oft im Bereich bis etwa ±5 Sekunden/Tag. Mit sorgfältiger Regulierung ließe sich eventuell noch etwas herausholen, doch die Präzisionsreserven bleiben natürlich hinter High-End-Originalen zurück.

Die Feinverarbeitung des Werks zeigt Licht und Schatten: Aus Armlänge wirkt alles stimmig und hochwertig, bei sehr naher Betrachtung offenbaren einzelne Kanten und Finissierungen, dass wir uns in der Replica-Welt bewegen. Wer mit Lupe sucht, findet kleine Unsauberkeiten an Brücken oder Schraubschlitzen. Im Alltag stört das jedoch wenig; die Gesamtanmutung bleibt überzeugend.

Zur Praxis: Die Bedienung über die Krone läuft ohne Hakeln, der Widerstand ist gut dosiert. Das Gehäusefinish ist sauber, allerdings sind die Übergänge an den Hörnern nicht ganz so „butterweich“ wie bei Top-Manufakturen. Das stört die Haut nicht, könnte aber feinfühligen Fingern auffallen. Insgesamt präsentiert sich die Uhr als robuste, moderne Replica Uhr, die den sportlich-technischen Charakter sehr gut einfängt.

Ein Wort zum Tragegefühl: Trotz der Größe verteilt sich die Fläche gut, das Band fixiert die Uhr sicher. Unter Hemdmanschetten wird’s je nach Schnitt eng, mit Casual- oder Techwear passt sie hervorragend. Die Optik lebt von Licht und Schatten – genau dafür ist ein skelettiertes Design gemacht.

Preislich lag mein Testexemplar bei 689 EUR. In Relation zur gebotenen Show – Tourbillon-Optik, skelettiertes Zifferblatt, robustes Gehäusematerial, kratzfestes Glas – ist das Paket für eine Replica Uhr stimmig. Natürlich gibt es Grenzen: 3 ATM sind klar alltagsorientiert, absolute Perfektion der Finissierung darf man nicht erwarten, und die Ablesbarkeit ist nicht so kompromisslos wie bei Toolwatches.

Fazit: Viel Show, solide Replica Uhr mit kleinen Abstrichen

Die RM12-01 als Replica Uhr ist keine nüchterne „Toolwatch“, sondern eine Statement-Uhr: technisch wirkungsvoll, leicht, bequem – und mit einer Gangleistung, die für den Alltag ausreichend ist, auch wenn Enthusiasten die +9 s/Tag kritisch einordnen werden. Wer das Design liebt und die typischen Kompromisse einer Replica akzeptiert, bekommt hier ein stimmiges Gesamtpaket, das im täglichen Einsatz Spaß macht und optisch richtig auffährt.

Uhrenmarkt

Beitrags-Navigation

Previous Post: Richard Mille Sapphire Replica Uhr
Next Post: Replica Uhren Audemars Piguet Royal Oak Tourbillon vergleich mit Original

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Neueste Beiträge

  • Replica Franck Muller Grand Complications Fast Tourbillon in tagliche Gebrauch
  • Testiere Replica Audemars Piguet Royal Oak Offshore Survivor von Noobfactory
  • Replica Uhren Audemars Piguet Royal Oak Tourbillon vergleich mit Original
  • Replica Richard Mille RM12-01 Tourbillon – ehrliche Test eine RM Superclone.
  • Richard Mille Sapphire Replica Uhr

Neueste Kommentare

Es sind keine Kommentare vorhanden.

Archive

  • Dezember 2025
  • April 2025
  • Mai 2023
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • März 2022
  • Februar 2022

Kategorien

  • literatur
  • Uhrenmarkt

Copyright © 2025 Bücher zum Thema – Echte & Fake Uhren.

Powered by Realfakewatches